Musste gerade den Implus, in Facebook einen längeren Satz mit minimaler Schöpfungshöhe zu formulieren hart ausbremsen und stattdessen hier zu schreiben. Aalso.
Wenn man irgendwas über die technologische Timeline zum empften Male sagen kann, dann das: Alles erst der Anfang. Auch wenn smarte Geister aus dem technoesken Föjetong einem zyklisch etwas anderes einreden möchten.
“STAN WILLIAMS: We have such a long way to go. People talk about reaching the end of Moore’s Law, but really, it’s irrelevant. Transistors are not a rate-limiting factor in today’s computers. We could improve transistors by factor of one thousand and it would have no impact on the modern computer.
The rate-limiting parts are how you store and move information. These are visible targets and we know what we have to do to get there. We can continue to improve data centers and computers at Moore’s Law rates — doubling performance every 18 months — for at least another 20 years without getting into something like quantum or neuronal computing.“
Quelle: HOW ATOMIC SCALE DEVICES ARE TRANSFORMING ELECTRONICS
Dieser Williams ist nicht so ein technoesker FAZ-Jüngling, der interessante Gesprä Diskurse in Berliner Salons über die Hybris dös Mänschen führt, sondern Hewlett-Packard Senior Fellow and director of the company’s Cognitive Systems Laboratory. Vermutlich wieder so ein schrecklicher „getting shit done“-Typ.
Anstatt aus der Gegenwart die Möglichkeit oder Unmöglichkeit von irgendetwas in der Zukunft (Chips, Moore, Ai, AGI) smart zu kritisieren oder zu „widerlegen“, sollten wir Forderungen an die Gegenwart aus dem Geiste der uns maximal vorstellbaren Zukunft stellen. Wer sich nix vorstellen kann trägt sowieso das unsichtbare Zeichen des Darwin-awards auf der Stirn. Hugh!