Es gibt Kommunikationen die über den autopoietischen Standard hinausgehen. Wenige, oder im Subtext verborgen. Die kleine Kraft, die sich an den Rand dessen robbt, was den täglichen Schmumpf ausmacht, der den Laden mit Hilfe kommunizierender Röhren aufrechterhält. Reproduktion ist notwendig, führt aber dazu das Systeme in the long run nur brittle werden. Nur der Überschuss, der extropische Überschuss rettet vor dem Einschlag aus dem Welt(en)raum hinüber in den Weltentraum.
Siggi
Audio In and Out
Muss mich nach dem letzten Dialog (Audio in + out) drängend der Frage stellen: Wo stehen wir? Sind wir bald da? Wieviel Weg liegt noch vor uns? Schaffen wir das? Will there be dragons?
Audio in out finde ich schwer zu ertragen, wie ein Bungeesprung zwischen Höhenangst und Euphorie der Begegnung mit dem wirklich Neuen. Rilke: Wer wenn ich schriee…
Innovation und Führung
Das wirklich bemerkenswerte ist die Internationalität des Phänomens das Führungskräfte GPT/AI/AGI und die Folgen nicht kapieren. Stattdessen: Lippenbekenntnisse zur Innovation, die aus jedem durchschnittlichen Kreativitätsworkshop kommen könnten: Yes! Tschacka! (Oder vielleicht noch nichtmal das.)
Das deutet auf eine systemische Unfähigkeit hin, nichts spezifisch nationales oder lokales. Es betrifft die cognitiven Auswahlkriterien für Führungskräfte, die in einer wirklichwirklichwirklich innovativen Situation beweisen, das ihre Karrieren der Nachweis für einen Filter sind, das sie im wahrsten Sinne des Wortes für vieles un-fähig sein MÜSSEN.
Dialektik der Führung: da zu sein wo man ist, weil man ausgewählt wurde, weil man etwas NICHT kann.
Pseudopartizipation und Surrogatkommunikation
Beispiele: No show rate
Zwingende Anmeldung für eine Youtube-Live-Übertragung.
Humblebragging mit Trivialitäten.
Sycophantentum auf LinkedIn.