Das geistige Leben eines Phänotyps schöpft seine Fülle aus der Frage ob ein Grund gefunden werden kann, oder ob die schwelende Erinnerung einer tiefen Erfahrung den Grund für die Vision bildet. Qualitativ weitermachen kann nur, wer dieser Sehnsucht oder jenem Schmerz folgt. Das endlose Gespräch lebt aus dem Reflex auf diese Pole. Das Universum ist die größtmögliche Projektionsfläche für diesen Schmerz und diese Sehnsucht.
1 Gedanke zu „Morgenfragment am Abend“
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