Oft sind es geringe Anlässe die uns etwas erkennen lassen, was unter der Oberfläche der eingeschliffenen Routinen schlummert. Schiefe gesellschaftliche Machtverhältnisse zeichnen sich zunehmend auch dadurch aus, das vielen Teilnehmern die Freiheit zum Nein! entwunden wird. Durch psychologischen, ökonomischen oder simplen rethorischen Druck. Unworte wie „alternativlos“ sind da nur schrundige Zeichen der Zeit für diese Entmachtung der Freiheit zum Nein. Ich will und werde in Zukunft öfter Nein! sagen. Occupy No!