Flüchtige Ideen zur Aufarbeitung dieser Geschichte.
Foren sind Datengräber, aus denen mitunter wichtige Fakten niemals den Weg in die Öffentlichkeit finden.Wenn ich darüber geschrieben hätte (ein kleener C-Blog mit obskurem Thema), wäre es ein weiterer Sack Reis gewesen, der in China umfällt.An den wenigen Blogs die das Ding aufgegriffen haben, sieht man wie unbegriffen derartige Themen und ihre Tragweite selbst in der Blogosphäre sind.Das sowas geschehen konnte, zeigt wie wenig ernstgenommen die Henkel´sche Forderung, das Internet Chefsache zu sein hat genommen wird.Was Wirkung anbelangt, unterliegen Blogs ähnlichen Mechanismen wie die alten Medien. Wenn Udo Vetter schreibt, das ihm Marshmellows als Nachtmahl nicht bekommen seien, hagelts Kommentare.Es gibt findige Leute, die sich an alles was Traffic bringt dranhängen. So findet man bei Spreeblick, Dezentrale, Werbeblogger u.a. den immer gleichen Trackback von einem sogenannten Fischmarkt-Blog. War das je der Sinn von Trackbacks?