Geld gegen Macht

Das Reichtum nicht unbedingt in gnadenlosem Opportunismus enden muss, dafür ist George Soros ein seltsames Beispiel. Im Moment wirft er seine Dollars in die Schlacht gegen Bush. Und nun mischt er sich auch schreibend in den Wahlkampf ein. Ein Milliardär, dem eine Clique von Millionären so sehr ein Dorn im Auge ist, das er aktiv wird.
Er bezeichnet das amerikanische Streben nach Vorherrschaft mit einem Begriff aus seinem Arbeitsumfeld: Eine spekulative Blase! Wie jede spekulative Blase, so wird auch hier der Trend durch falsche Voraussetzungen vorangetrieben. Ideologie nennt man das wohl. Was passiert allerdings wenn eine Ideologie-Blase platzt?