Annoying in the face of possibilities

Die Penetranz alter Dispositive geht mir unter die Haut. Sie sitzen tief und in allen mentalen Ritzen. Sie grooven noch nicht mal. Sie selbstversichern sich und wählen Determinismus statt Unwahrscheinlichkeit. Jammern nach der Betäubungsspritze beim Zahnarzt, verweigern jedoch Milliarden Menschen den gleichen Lebensstandard aus Gründen. Der Blick ins Firmament wird zum pointilistischen Reiz degradiert, nur um dem Ruf zu entgehen, den der unwahrscheinliche Selbstreflex auf die Wahrnehmung als Schrei zu den Sternen gebiert. Wenn Leben leben will, muss es da raus (Tipler), und manches tun, manches lassen. Wie ek- oder entropisch eine Wetware ist, erweist sich in ihrer tätigen Hinwendung zu den unwahrscheinlichsten Horizonten. No goal ist zennistisch lustig, aber Art-ig unfunny.