Vor klafünf Jahren habe ich mal die folgenden beiden Grafiken angefertigt um zu visualisieren, was in einer kleinen Übesessesion vor sich geht. Angeregt wurde diese Darstellung durch das phantastische Buch Pracitcing Perfection von Chaffin/Imreh/Crawford, in dem sie die Ergebnisse der Protokollierung der Übesitzungen von Gabriela Imreh darstellen. Gutes Üben muss man lernen wobei gerade das, was ich versucht habe mit den weissen Balken darzustellen von großem Wert ist. Was macht man da gerade im Kopf? Kann man sich vorstellen, was man zuvor gespielt hat? Wo sind die Vorstellungslücken? Diese Selbstkontrolle und – beobachtung der wesentlichen Sinneskanäle führt in einen Flow, der einen in einen konzentrierten, fast meditativen Zustand saugt. Wer nur übt weil der Lehrer es empfahl verrichtet sinnlose Schwerstarbeit.

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