5 Gedanken zu „Google Wave: siggibecker@wavesandbox.com“

  1. Hm. Tja. Erster Eindruck? Ungefiltert – unPRt? In der 18. Minute (nachdem ich die wesentlichen Funktionen entwirrt hatte) dämmerte in mir die Frage: Und was habe ICH jetzt davon (ausser das da jemand will das ich meinen ganzen Kram zur Bergsicht frei gebe)? Im reverse-engineeren der allen unbekannten Google-Gesamtstrategie üben sich ja alle Sklaven seit je virtuos – aber was habe ich davon? Mailersatz? Hm, naja. Chat? Zu träge. Flowed irgendwie (noch) nicht. Miranda find ich ungeschlagen in der Hinsicht. Oder Skype. Collaborative Dokumenterstellung? Etherpad. Drag und Drop? Nett. Übersetzung? Noch nicht sichtbar. Diese spooky Rechtschreibkontrolle? Noch nicht gefunden.

    Ich vermute das Dings wird seine volle Wucht entfalten, wenn eine Generation heranwächst die nie was anderes kannte, weil es auf einem der Netbooks – vielleicht sogar ein Google-Netbook, oder Crunchpad – vorinstalliert ist. OS, Wave, DOCs ecpp. Alles aus einer Oberfläche.

    Wieder eine Firma mehr, die bloss mal wieder die Weltherrschaft will. 😉

  2. Erfahre gerade das die beiden Funktionalitäten real-time-translation und Rechtschreibkontrolle Bots sind, die man einfach als Kontakt hinzufügt.

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